Small Scale Farmers Cool the Planet - FairWorldPorject
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Fair World Project (FWP) is an independent campaign of the Organic Consumers Association which seeks to protect the use of the term “fair trade” in the marketplace, expand markets for authentic fair trade, educate consumers about key issues in trade and agriculture, advocate for policies leading to a just economy, and facilitate collaborative relationships to create true system change. Fair World Project was initially launched by the Organic Consumers Association (OCA) in 2010 with an emphasis on promoting fair trade in commerce, especially in organic production systems, and protecting the term “fair trade” from dilution and misuse for mere PR purposes, as conscious consumers expand the market for fairly traded products. While still guided by the principles of fair trade, we have expanded our mission to include labor justice, sweat-free apparel and family-scale farming that does not fit the traditional fair trade model. This expanded approach reflects the recognition that a just economy will not be achieved through a single model alone.
World Energy Outlook 2017 veröffentlicht – Öl weiterhin reichlich?
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- Kategorie: Klimawandel
Im medialen Schatten der am vergangenen Freitag zu Ende gegangenen Weltklimakonferenz veröffentlichte die Internationale Energieagentur ihren diesjährigen World Energy Outlook – mit einer Vorstellung am 14. November in London und am 17. November in Berlin.
Die Präsentation des Exekutivdirektors Fatih Birol sowie die im Internet veröffentlichte Zusammenfassung gehen in Bezug auf Öl von einer ungestörten Fortsetzung von 'business as usual' aus. Eine Analyse der Aussagen im (kostenpflichtigen) Gesamtbericht legt aber eine andere Interpretation nahe. Seit 2011 enthalten die jährlich veröffentlichten Gesamtberichte der IEA lediglich tabellarische Darstellungen der zukünftigen Verfügbarkeit des wichtigsten fossilen Energieträgers: Erdöl. Hinzu kommt, dass die Informationen seitdem über zwei bis drei Tabellen verteilt sind.
Die wichtigsten Ergebnisse des World Energy Outlook 2017 im Hinblick auf Öl:
- Die Ölförderung aus existierenden Ölfeldern im New Policies Scenario geht bis 2040 um 65 % zurück. <
- Unkonventionell gefördertes Öl (Schieferöl) kann diesen Rückgang nicht aufhalten.
- Bis 2040 muss 35 % des Bedarfs durch zusätzliche Felder gedeckt werden, die noch nicht einmal gefunden sind oder deren Inbetriebnahme fast schlagartig erfolgen muss, um Wirkung zu zeigen.
- Unter realistischer Betrachtung wird sich daher bis 2040 die globale Ölförderung nahezu halbieren.
Für den Klimawandel wäre dies eine eine gute Nachricht.
Die Zusammenhänge sind den von der Internationalen Energieagentur veröffentlichten Tabellen nicht ganz einfach zu entnehmen. ASPO Deutschland (Association for the Study of Peak Oil and Gas) hat daher eine grafische Analyse erstellt, die heruntergeladen werden kann unter: www.energiekrise.de
Pressemitteilung – ASPO Deutschland
Klimastreit:"Erwärmungspause" durch Datenlücke?
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- Kategorie: Klimawandel
(Spektrum.de)15 Jahre lang hat sich die Erde kaum erwärmt, sagen Messdaten. Doch ist dieser Befund überhaupt real? Die Pause habe es gar nicht gegeben, legt jetzt eine Studie nahe.
Was machte des Weltklima zwischen 1998 und 2012? Seit Jahren streiten Fachleute über den fast fehlenden Erwärmungstrend dieser anderthalb Jahrzehnte: Nahmen die Ozeane mehr Wärme auf, kühlten Vulkane die Erde oder verursachten Probleme mit den Daten den überraschenden Befund?
Notoperation fürs Klima: Gebirge abtragen, Amerika bewalden
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(Spiegel Online) Megaplantagen sollen Treibhausgas binden, geschredderte Gesteinsmassen die Ozeane entsäuern: Die Planspiele von Forschern zur Klimarettung erscheinen grotesk - doch mancher hält derartige Eingriffe für unvermeidlich.
15.000 Forschende verfassen einen Brief, in dem sie die Menschheit warnen
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(Ze.tt)Der Zustand unseres Planeten ist katastrophal. Wissenschaftler*innen drängen zum Handeln.
15.000 Wissenschaftler*innen aus insgesamt 184 Ländern haben sie unterzeichnet: eine düstere Warnung an uns alle. In einem Brief an die Menschheit warnen sie vor den zahlreichen Bedrohungen, mit denen wir als menschliche Rasse sowie der gesamte Planet konfrontiert ist. Darin geht das achtköpfige Autor*innenteam auf die größten Gefahren ein, darunter der Klimawandel, der Bevölkerungsanstieg, die Zerstörung der Wälder, das Artensterben und der immer schwerer werdende Zugang zu Trinkwasser. Sie beschreiben auch wie schlecht wir dabei sind, Lösungen für diese Probleme zu finden.
Globales Klima: CO2-Ausstoß legt 2017 wieder zu
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- Kategorie: Klimawandel
(Spiegel Online) Drei Jahre lang stagnierten die globalen CO2-Emissionen - doch 2017 geht es laut einer neuen Schätzung wieder nach oben. Schuld daran ist unter anderem China. ... in den vergangenen drei Jahren stagnierte der Kohlendioxid-Ausstoß zumindest.Doch auf dieses Hochplateau zwischen 2014 bis 2016 folgt in diesem Jahr offenbar ein weiterer Anstieg. Ob das der Höhepunkt ist, wird sich noch zeigen.
Globaler Klima-Risiko-Index 2018: Inseln leiden am stärksten unter Wetterextremen
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(ZeitOnline) Haiti war laut dem Klima-Risiko-Index im vergangenen Jahr am schwersten von Wetterkatastrophen betroffen. Vor allem arme Länder kämpfen mit immer schlimmeren Stürmen. Stürme und deren direkte Folgen wie Starkregen, Überflutungen und Erdrutsche waren im vergangenen Jahr die Hauptursache wirtschaftlicher Schäden durch Wetterkatastrophen. Das geht aus dem an diesem Donnerstag veröffentlichten Globalen Klima-Risiko-Index 2018 hervor. In dem Index, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch jährlich herausgibt, landet Fidschi auf Platz 3 der am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten im Jahr 2016.
Klimaflucht: Mehr als 26 Millionen Menschen jährlich vertrieben
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Bonn (ots) - Auf der UN-Klimakonferenz (COP 23) in Bonn diskutieren derzeit Regierungsvertreter, Repräsentanten der Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen, von Wissenschaft und Wirtschaft über die Herausforderungen der globalen Klimapolitik.
Veränderungen des Klimas und der Umweltbedingungen haben große Auswirkungen auf das Leben von Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit. Bereits seit Jahren sind Vertreibungen aufgrund von Klimawandel Realität. Nach Angaben des International Displacement Monitoring Centre (IDMC) sind seit 2008 aufgrund von Naturkatastrophen jährlich 26,4 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen worden. Diese Zahl bedeutet, dass jede Sekunde ein Mensch vertrieben wird.
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