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Klimawandel

[Spiegel Online] Die Umweltminister der 27 EU-Staaten haben sich für weit reichende Klimaschutzziele ausgesprochen. Demnach soll sich die Gemeinschaft verpflichten, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um durchschnittlich ein Fünftel zu verringern.[Mehr.....]
[Spiegel online] Die Fichte, Waldbaum Nummer eins, ist dem Klimawandel nicht gewachsen. Das Umweltbundesamt fahndet nach resistentem Ersatz - doch Buche und Eiche sind durch Luftschadstoffe bereits schwer geschädigt. Plötzlich macht ein seit Jahren vergessenes Wort erneut die Runde: Waldsterben.[Mehr.....]
[Spiegel online] Im Kampf für ein besseres Klima will Australien als erstes Land der Welt die Verwendung herkömmlicher Glühbirnen verbieten. So sollen Energieverbrauch und Treibhausgase gedrosselt werden.[Mehr....]
[Spiegel online] Forstwissenschaftler schlagen Alarm: Im Frühjahr droht ein Generalangriff des Borkenkäfers auf Deutschlands Wälder, die durch den Klimawandel bereits weiträumig geschädigt sind. Experten fordern einen gigantischen Waldumbau - weg von den Fichtenplantagen hin zu stabileren Mischwäldern. [Mehr....]
[Spiegel Online] Kann die Menschheit die Klimakatastrophe abwenden, Atomwaffen abschaffen und die Armut lindern? Top-Wissenschaftler suchen auf der größten Forschertagung der Welt nach Antworten - und sind weitgehend ratlos.[Mehr....]
[Spiegel Online] Dass Computer Strom verbrauchen ist nichts Neues. In welchen Dimensionen dieser Stromverbrauch liegt, war allerdings bisher weitgehend unerforscht. Eine Studie bringt nun erschreckende Zahlen ans Licht.[Mehr...]

[Spiegel online] Milliarden-Spektakel gegen die Klima-Katastrophe: Al Gore hat seine Pläne für "Live Earth" vorgestellt - das größte Benefizkonzert aller Zeiten. Mehr als 100 Bands sollen in sieben Weltstädten spielen, von den Red Hot Chili Peppers bis zu Bon Jovi. Gore träumt vom Anfang einer neuen Umweltbewegung ... [Mehr bei Spiegel Online]

Forschungsprojekt untersucht die Folgen der globalen Erwärmung

Berlin (pte/16.02.2007/07:15) - Der Klimawandel verstärkt die sozialen Ungleichheiten in Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis des Forschungsprojekts "Global Governance und Klimawandel" der Freien Universität Berlin http://www.fu-berlin.de/ . Demnach trifft die globale Erderwärmung Menschen, die bereits heute sozial und ökonomisch im Abseits stehen und deshalb auch keinen politischen Einfluss ausüben, besonders hart. "Die menschlichen Unsicherheiten werden in den     Entwicklungsländern deshalb in Zukunft stark zunehmen", sagt Projektleiterin Kristina Dietz im Gespräch mit pressetext.

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