klimawandel

Klimawandel

Austrian Research Centers liefern die fachlich saubere Grundlage für die europaweite Klimadiskussion

Wien/Seibersdorf (pts/11.05.2007/12:45) - Die Ursachen von Umweltproblemen sind vernetzt, die Auswirkungen für den Menschen nicht unmittelbar spürbar. Österreichische ForscherInnen liefern den wesentlichen Beitrag, um Umweltdiskussionen nicht zur Glaubensfrage abgleiten zu lassen. Die Austrian Research Centers haben mit UWEDAT in umfassendes Umweltmonitoring-System entwickelt, das als "best practice" international Anwendung findet. Die Vision der ExpertInnen ist es aber, Umweltdaten in Zukunft europaweit zu vernetzen. Für effizienten Klimaschutz zum Beispiel ist das eine unbedingte Voraussetzung. Die EU fördert die ambitionierten Ziele der ÖsterreicherInnen mit dem Forschungsprojekt SANY.
[Spiegel Online] Autos, nicht Menschen verbrauchen den größten Teil des Getreides, das 2006 im Vergleich zum Vorjahr zusätzlich verarbeitet wurde. Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt, dass der weltweite Maisverbrauch 2006 um etwa 20 Millionen Tonnen über dem Vorjahr lag. Davon wurden vermutlich 14 Millionen Tonnen zur Herstellung von Ethanol verwendet, nur 6 Millionen Tonnen dienen der Produktion von Nahrungsmitteln. Insgesamt hat sich die Getreidemenge, die zu Ethanol verarbeitet wird, in fünf Jahren verdreifacht, von 18 Millionen Tonnen in 2001 auf geschätzte 55 Millionen Tonnen im vergangenen Jahr.[Mehr....]
[Spiegel Online] Zentimeter, einige Handbreit, mehrere Meter - kaum eine Vorhersage über die Zukunft des Planeten ist umstrittener als jene, wie stark die Weltmeere anschwellen werden. Experten prognostizieren Dramatisches, teilweise Bizarres. Dabei versteht niemand den Unsicherheitsfaktor Grönland.[Mehr....]
[Spiegel Online] Japan will beim Umweltschutz und Energiesparen die globale Nummer eins werden. Jetzt hat dass Land 100 Millionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels zur Verfügung gestellt - und will noch mehr tun.[Mehr.....]

[Spiegel Online] Das Silicon Valley, einst Heimat der größten Stromfresser der USA, mausert sich zum Klimaretter. Konzerne wie Hewlett-Packard und Google drosseln ihre Emissionen, Tech-Startups erforschen innovative Umwelttechnologien, Investoren stecken Kapital in die Projekte.[Mehr...]

 

[Spiegel Online] Die schlimmsten Folgen des Klimawandels lassen sich abwenden - wenn die Menschheit schnell handelt. Das würde 0,1 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts kosten, stellt der Weltklimarat in seinem jüngsten Bericht fest. Aber schon bis 2015 müsse der CO2-Anstieg gestoppt werden.[Mehr....]
[Spiegel Online] Nur mit schnellen Entschlüssen ist die Erde nach Meinung des Weltklimarats vor einer Katastrophe zu retten. Wenn der Ausstoß von Treibhausgasen ab 2015 zurückgehe, seien die schlimmsten Folgen zu vermeiden, heißt es im Schlussdokument der Uno-Klimaexperten.[Mehr....]

[Spiegel Online] Die Warnung vor dem Auftauen der Arktis wurde erneut verschärft: Schon 2020 könnte das arktische Meereis im Sommer ganz verschwinden, fürchten US-Forscher. Sie haben alte Daten verglichen - und offenbar Fehler in aktuellen Computermodellen entdeckt.[Mehr.....]