klimawandel

Klimawandel

Das erste Mal in der Geschichte faehrt ein Fahrzeug, betrieben durch Sonnenenergie, rund um die Erde. Ein Team aus verschiedenen Laendern sucht Loesungen, Projekte und Organisationen gegen die globale Erwaermung und zeigt, dass diese heute schon vorhanden sind. Alle Infos und einen Blog gibt es unter: www.solartaxi.com

Besuchen Sie den "Klima Rider ":

"Hey Leute! Ich bin es, Smile. Was? Ihr habt noch nichts von mir gehoert?! Pffft, da habt ihr aber einiges verpasst. Also fuer alle die, die es noch nicht wissen: Ich bin ein Auto. Ja, genau, aber kein normales 08/15 Auto. Nee nee, ich kann einiges mehr. Ich meine, welches normale Auto hat schon seinen eigenen Blog? Ja, denkt mal drueber nach. Egal, dazu spaeter. Ich bin naemlich heute so was von aufgeregt, denn ich darf bald meinen Dienst antreten in der Foundation fuer Recht und Umwelt. Dann lerne ich endlich meinen Fahrer kennen. Oh man, mein erstes Date. Drueckt mir die Daumen!"

Mehr runter: http://www.klima-rider.de/

"Seit Jahren weigert sich die Autoindustrie Fahrzeuge zu produzieren, die Klima und Portemonnaie schuetzen. Deshalb startet Greenpeace jetzt eine grosse Verbraucher-Aktion. Verbraucher koennen mit ihrer Unterschrift erklaeren, dass sie kuenftig nur noch Autos mit halbiertem Spritverbrauch und CO2-Ausstoss kaufen wollen. Auch Unternehmen, die einen Fuhrpark besitzen, koennen sich an der Aktion beteiligen. Hohe Spritpreise sind ein Wirtschaftsfaktor - kein Wunder, dass bereits der erste Flottenmanager unterschrieben hat."

Mehr unter http://www.dassmileprinzip.de/

Umweltorganisationen warnen vor negativen Auswirkungen

Johannesburg (pte/05.07.2007/13:55) - Aids kostet nicht nur Millionen von Menschenleben jährlich, sondern bedroht nach jüngsten Untersuchungen auch die Umwelt massiv. Untersucht haben Wissenschaftler der University of Witwatersrand in Johannesburg http://web.wits.ac.za vor allem die Auswirkungen der Seuche auf die Länder südlich der Sahara, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature. Beim Treffen der Society for Conservation Biology http://www.conbio.org in Port Elizabeth wurde die Studie präsentiert.

Treibstoff bis August um rund zehn Prozent teurer

Kein Preisverfall bei Treibstoffen

Wien (pte/04.07.2007/13:55) - Der Rohölpreis am Weltmarkt ist seit Jänner 2007 um 41 Prozent auf derzeit 72,9 Dollar pro Barrel gestiegen. Experten des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) http://www.vcoe.at gehen davon aus, dass die Treibstoffpreise in Europa im August auf rund 80 Dollar klettern werden. Der VCÖ weist zudem daraufhin, dass ein
spritsparender Fahrstil den Treibstoffverbrauch um bis zu 20 Prozent verringern kann.

Auch in Patagonien schmelzen die Gletscher schneller

Die spektakuläre Landschaft Patagoniens ist vom Klimawandel bedroht

Santiago (pte/04.07.2007/15:14) - Chilenische Forscher sind zum Schluss gekommen, dass die globale Erwärmung dazu geführt hat, dass ein zwei Hektar großer Gletschersee im Süden Chiles plötzlich verschwunden ist. Erst Anfang der Woche hatten Experten des chilenischen Center of Scientific Studies aus dem Flugzeug Bilder des ehemaligen Sees aus der Luft aufgenommen, berichtet BBC-Online.

[Spiegel Online] Kompliziert, unermüdlich, tief im Atlantik: Bringt der Klimawandel Europas Wärmepumpe ins Stottern? Statt Messung oder Modell haben deutsche Forscher ein Orakel berühmter Kollegen bemüht. Dabei kam vor allem heraus, dass sie den Nordatlantikstrom bis heute nicht so recht verstehen.[Mehr...]

 

[Spiegel Online] Die Deutsche Telekom gehört dazu, aber auch Frankreichs Atomunternehmen Areva oder der Bergbauriese Angloamerian: Die Vorstandschefs von 60 Weltkonzernen haben eine Selbstverpflichtung zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes unterschrieben. Ein Grund: Die Klimabilanz wird zum Imagefaktor.[Mehr....]

 

Bis zu 200 Mio. Menschen weltweit betroffen

Wüstenbildung bedroht bis zu 50 Mio. Menschen

New York/Washington (pte/30.06.2007/13:40) - Bis zu 50 Mio. Menschen werden in den kommenden zehn Jahren nicht mehr dort leben können, wo sie jetzt zu Hause sind. Die Zahl wird in den darauf folgenden Jahren allerdings noch weiter ansteigen. Einer der Gründe dafür ist die rasante Ausbreitung der Wüsten - besonders betroffen davon sind die Regionen in Zentralasien und jene südlich der Sahara. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der United Nations University http://www.unu.edu .