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Wenn der Wohnraum zum Problem wird, haben IBN-Biologen die Antwort

(openPR) - Über 100 baubiologische Beratungsstellen stehen Ratsuchenden in allen Fragen des gesunden Bauens und Wohnens in ganz Deutschland und zum Teil auch im Ausland offen. Die Beratungsstellen arbeiten eigenverantwortlich und haben sich bezüglich der Beratungstätigkeit zur Unabhängigkeit verpflichtet. Sie sind alle am Institut für Ökologie und Baubiologie in Neubeuern, kurz IBN, zu Baubiologen ausgebildet worden. Auch wenn die Schwerpunkte individuell sehr verschieden sind, so können die einzelnen Baubiologen bei Anfragen auf das Wissen im gesamten Netzwerk der baubiologischen Beratungsstellen zurückgreifen.

Mit wenig Aufwand lassen sich von jedem Euro, der für das Heizen bezahlt wird, 20 Cent sparen. Bei jährlichen Heizkosten von rund 3.600 Euro* für ein unsaniertes Einfamilienhaus können das jedes Jahr rund 710 Euro sein. Wer in Zeiten gestiegener Energiepreise mit einfachen Methoden Energie sparen will, ist deshalb gut beraten, das eigene Verhalten zu hinterfragen. „Allein durch richtiges Lüften können die Heizkosten um 260 Euro reduziert werden", sagt Thomas Kwapich, Bereichsleiter bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena).

Da kommt Freude auf: Investitionen in erneuerbare Energien wie die Wärmepumpe zahlen sich aus - finanziell und ökologisch.

Wärmepumpe als sicherste Wertanlage

(djd). In Zeiten unsicherer Konjunkturlagen kann die Nutzung von erneuerbarer Energie als eine äußerst interessante und krisensichere Investition mit einer hohen Rendite bezeichnet werden. Anstatt in Gold oder spekulative Wertpapiere zu investieren, sei es sinnvoller, die laufenden Kosten zu reduzieren, so der Wärmepumpenhersteller Ochsner. Und dabei schlagen jene für die Heizung und Warmwasserbereitung in besonderem Maße zu Buche.

Preiswerte Energiequelle aus der Natur

(djd). Auch wenn sich die Preise für fossile Energieträger inzwischen von ihren Rekordhöhen ein gutes Stück entfernt haben, gibt es keinen Grund zur Entwarnung: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Kosten für Heizung und Strom seit dem Jahr 2002 um mehr als 50 Prozent gestiegen. Beruhigt zurücklehnen können sich diejenigen, die auf erneuerbare Energien setzen. Holz ist nach Angaben der Initiative Holz und Pellets in den vergangenen fünf Jahren geradezu ein Musterbeispiel für Preisstabilität gewesen (mehr Informationen dazu gibt es unter www.holzundpellets.de).

Schwefelarmes Heizöl hat einen niedrigen Schwefelgehalt von maximal 0,005 Prozent und zeichnet sich insbesondere durch seine saubere, rückstandsfreie Verbrennung aus.

(djd). Schwefelarmes Heizöl wird ab dem 1. Januar 2009 steuerlich begünstigt. Gegenüber herkömmlichem Heizöl liegt die Mineralölsteuer 1,5 Cent pro Liter niedriger. Damit unterstützt die Bundesregierung die weitere Verbreitung dieser umweltschonenden Heizölsorte.

Internetportal www.lightcycle.de weist nächstgelegene Rücknahmestelle aus

Infos für Privathaushalte und Geschäftskunden

München (ots) - Die Tage der Glühbirne sind gezählt. Die letzte wird nach dem Willen der EU am 30. August 2012 vom Fließband rollen. Dem Klimaschutz zuliebe sollen die Birnen durch Halogenlicht oder Energiesparlampen ersetzt werden. Letztere halten mindestens sechsmal länger als Glühbirnen, verbrauchen nur ein Fünftel an Strom, müssen aber am Ende ihres langen Lebens vom Hausmüll gesondert entsorgt  werden. Seine nächstgelegene Sammelstelle kann sich jeder unter www.lightcycle.de anzeigen lassen.

Frankfurt (ots) - Wer sich darüber informieren möchte, ob seine häusliche Feuerstätte auch die Emissionsgrenzwerte einhält, die der Referentenentwurf zur Novellierung der 1. BImSchV (Bundesimmissionsschutz-Verordnung) vorsieht, kann dies jetzt bequem im Internet recherchieren. Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hat in Zusammenarbeit mit den Herstellern von Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkaminen sowie Pellet-Einzelöfen eine umfassende Online-Datenbank aufgebaut. Dort können sich Verbraucher, Handwerker, Schornsteinfeger und Behörden unter www.hki-online.de über die einzelnen Gerätetypen und deren Messergebnisse informieren.
(openPR) - Berlin, im Dezember 2008. Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich für den Einsatz von Wärmepumpen und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Der CO2-Ausstoß wird reduziert, sie schonen die natürlichen Ressourcen und verringern die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Dabei wird die Umweltfreundlichkeit der Wärmepumpe von ihrer Wirtschaftlichkeit noch übertroffen.