klimawandel

Leben

Erfüllt bereits heute den Baustandard von 2020

(pressebox) Regensburg, 17.02.2009, Ein außergewöhnliches Projekt hatte jetzt seinen Spatenstich in Regensburg: das „Haus der Zukunft“, ein ehrgeiziges Gemeinschafts-Projekt der SONNENKRAFT GmbH, der Fabi Architekten Regensburg, des Fraunhofer Instituts für solare Energiesysteme, Freiburg, sowie der Hochschule Regensburg, FB Architektur.

2. Deutsches Forum innenraumhygiene eröffnet

Essen (ots) - Seit heute erhalten Architekten, Ingenieure, verarbeitendes Gewerbe und Betreiber gemeinsam einen umfassenden Überblick über Lösungen zur Wohngesundheit. Der Kongress mit begleitender Fachausstellung ist bundesweit die einzige branchenübergreifende Veranstaltung, die Besucher, Aussteller und Referenten zum Thema Wohngesundheit miteinander ins Gespräch bringen.

(openPR) - Die meiste Energie geht durch das Dach verloren - es sei denn man hat eine funktionierende Dämmung, z.B. aus nachwachsenden Rohstoffen, wie die Experten von homesolute.com betonen.

In den letzten zehn Jahren sind die Heizkosten über 80 Prozent gestiegen. Um wieder Kosten einzusparen, sollte man daher zuerst das Dach ausreichend dämmen, da hier die meiste Energie verloren geht, so die Experten von homesolute.com, dem führenden Online-Portal für Bauherren, Renovierer und Wohngenießer. Im Durchschnitt kann man von rund 20 Prozent Energieverlust ausgehen. Die Dämmung geneigter Dächer kann dabei unterschiedlich verwirklicht werden: Soll das Dachgeschoss als Wohnraum dienen, empfiehlt sich beispielsweise eine Isolierung zwischen den Sparren. Zudem ist aber auch eine Dämmung unter den Sparren möglich, für die sich besonders Holzfaserplatten eignen. Grundsätzlich bieten sich viele Dämmmaterialien an, wobei gerade Naturbaustoffe immer beliebter werden.

Verbrennen von Papierbriketts ist in kleinen Anlagen verboten

Auf den ersten Blick klingt es wie eine pfiffige Idee: Ein großer Discounter bietet im Internet-Handel eine Papier-Brikettpresse an. Doch die damit mühevoll hergestellten Briketts dürfen Verbraucherinnen und Verbraucher in sogenannten Kleinfeuerungsanlagen, beispielsweise in privaten Öfen und Heizkesseln, nicht verbrennen.

In vielen deutschen Haushalten belasten alte Kühlschränke, Waschmaschinen und Co. die Haushaltskasse. Dabei erhöhen moderne energieeffiziente Haushaltsgeräte nicht nur den Komfort, sondern tragen auch spürbar zur Senkung der Stromkosten bei. Denn seit 1998 ist der Energieverbrauch der "Weißen Ware" um bis zu 70 Prozent gesunken. "Wird zum Beispiel ein Gefrierschrank aus dem Jahr 1998 gegen ein modernes Gerät der Energieeffizienzklasse A++ ausgetauscht, reduziert das die Stromkosten schon um rund 70 Euro* im Jahr", erklärt Steffen Joest, Bereichsleiter bei der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). "Werden zusätzlich Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine und Trockner auf den neusten Stand gebracht, lassen sich etwa 300 Euro* für Strom und Wasser einsparen."
(openPR) - Es ist mal wieder so weit. Die Holzpelletpreise haben wieder zum Höhenflug angesetzt. Jeder der im letzten Sommer und Herbst auf die kleinen Presslinge umgestiegen ist, muss nun tief in die Tasche greifen, tiefer sogar als bei einer Ölheizung. Und dazu mehren sich die Zweifler am ökologischen Sinn der Pelletheizung. Wer im Gegensatz dazu auf die Wärmepumpe gesetzt hat, ist damit Teil einer immer größer werdenden Anhängerschaft: In 2008 wurden annähernd 40% mehr Wärmepumpen als im Vorjahr abgesetzt.

10.509 Produkte „klimafreundlicher“ Versender online

(openPR) - „EcoShopper ist das erste Shoppingportal, das sich konsequent im Klimaschutz engagiert. Wer klimaneutral einkaufen will, findet hier jetzt klare Orientierung – und kann bei der Produktsuche aus der großen Zahl der öko-fairen Versandhändler nun mit einem Klick die herausfiltern, die klimaneutral versenden“, erläutert Helmut Hagemann, Sprecher des unabhängigen Verbraucherportals, das neue Leistungsmerkmal der Ökosuchmaschine.

Im MESH-Haus der BASF wurden Energate-Passivhausfenster eingesetzt.

(openPR) - Zum ersten Mal ist bei der Messe CEP (Clean Energy Power) das neue Mobile Energiesparhaus (MESH) der BASF mit ENERGATE-Passivhaus-Fenstern des Speyerer Fenster- und Türenbauunternehmens Häußler vorgestellt worden. Das MESH ist als Passivhaus konstruiert und bietet auf 24 Quadratmetern alle relevanten Lösungen für die Planung eines Passivhauses: energiesparende Fenster, innovatives Dämmen mit den BASF-Produkten Neopor® und Styrodur® C und intelligente Klimatechnik. Im Anschluss an die CEP wird das Mobile Energiesparhaus auf eine Reise quer durch Europa geschickt.