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Warm eingepackt: Die Dämmung der Außenwände bringt etwa 25 Prozent Heizkostenersparnis.

Die KfW fördert diese Maßnahme mit einem Investitionszuschuss in Höhe von fünf Prozent - Foto: Fachverband WDVS / www.energie-fachberater.de

(openPR) - Der Zuschuss für den Neuwagenkauf kommt bei den Verbrauchern äußerst gut an. Doch mit seinem Konjunkturpaket hat der Bund auch Milliarden für die energetische Verbesserung des Gebäudebestands locker gemacht. Investitionen in das in die Jahre gekommene Eigenheim sind jetzt besonders interessant. Die mögliche Fördersumme für Modernisierungsmaßnahmen schlägt sogar die Abwrackprämie. Durch hohe Heizkosteneinsparungen profitieren Hauseigentümer doppelt, vom Bonus für die Umwelt ganz zu schweigen.

Anforderungen an die Effizienz und neue Kennzeichnung können Energieverbrauch senken

Fernsehgeräte sollen künftig weniger Energie verbrauchen. Wie viel genau, könnten die Bürgerinnen und Bürger an einer neuen Energieverbrauchskennzeichnung erkennen. Dies beschlossen die EU-Mitgliedstaaten Ende März im Regelungsausschuss für Ökodesign und Energieverbrauchskennzeichnung in Brüssel. Die Zustimmungen des EU-Parlaments und des Rates dazu stehen noch aus. Träten die Regelungen in Kraft, ließen sich im Jahr 2020 – im Vergleich zum Trend – 43 Terawattstunden (TWh) Energie sparen. Das entspricht dem Betrieb von elf Kraftwerken mit einer Leistung von 800 Megawatt und dem Ausstoß von 17,2 Millionen Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids.
(openPR) - Die Ebitsch Energietechnik GmbH (ebitsch-energietechnik.de), Spezialist für die Planung und Installation regenerativer Energietechnik, stellt mit dem Solaraktivhaus erstmals ein Wohngebäude vor, bei dem die Energieversorgung zu 100 Prozent durch Solarenergie erfolgt. Für das Solaraktivhaus verbindet Ebitsch Energietechnik modernste Energietechnologien zu einem umweltfreundlichen, vollständig CO2-neutralen Gesamtkonzept.

(bbs/vv). Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bringt seit dem 1. April Ordnung ins Begriffswirrwarr des energiesparenden Bauens. Mit dem neuen Förderprogramm "Energieeffizientes Bauen" gilt der Begriff "Effizienzhaus" als allgemein verbindlich: Das bisherige "KfW-Energiesparhaus 40" wird nun in "KfW-Effizienzhaus 55" und das "KfW-Energiesparhaus 60" in "KfW-Effizienzhaus 70" umbenannt. Die Umstellung ist bereits ein Zwischenschritt zur geplanten Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV 2009).

(pressebox) Rostock, 15.04.2009, Am 21.04.2009 wird von 14:00 bis 17:00 Uhr in der IHK zu Rostock der erste Branchentag Energieeffizienz stattfinden. Dazu eingeladen ist im speziellen die Hotel- und Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern, der auf der Veranstaltung Möglichkeiten zur Energieeffizienzverbesserung sowie entsprechende Fördermöglichkeiten vorgestellt werden.
Wegweiser von der Planung über das Bauen bis hin zum modernen Effizienzhaus

Berlin (ots) - Wer heute ein Haus baut, sollte auf einen möglichst geringen Energiebedarf achten. Schließlich sollen die Heizkosten auch noch in 20 Jahren bezahlbar sein. Der neue Ratgeber "Bauen für die Zukunft" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) zeigt privaten Bauherren, worauf es beim Bau eines zukunftssicheren effizienten Hauses ankommt.

„Anleitung zum geizig sein“ - Das neue Buch von Andreas Lerg

(openPR) - Mit seiner „Anleitung zum geizig sein“ hat Fachbuchautor Andreas Lerg, ein für ihn bisher untypisches Themenfeld erschlossen: Das Heimwerken! Das Buch beschäftigt sich in Sachen Wohneigentum mit dem Energiesparen und Energie erzeugen. Es beschreibt mit Erfahrungsberichten, dass man als Heimwerker durch aus auch komplexere Projekte selbst realisieren kann. Das Buch schildert ausführlich den Umbau eines vorhandenen Kachelofens von Ölbrenner auf Holzbrand. Dann die Dämmung der obersten Geschossdecke und den Aufbau einer Solaranlage zur Warmwassererzeugung.

RAL Ratgeber Sanieren und Energiesparen erscheint in erweiterter und überarbeiteter Neuauflage

(openPR) - Trotz umfangreicher Förderprogramme und günstiger Finanzierungsbedingungen haben viele Immobilienbesitzer noch keine Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, um den Energieverbrauch zu senken. RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung, Sankt Augustin, bietet mit dem „Ratgeber Sanieren und Energiesparen“ wertvolle Anregungen und Tipps und zu energiesparendem Bauen und Wohnen. Aufgrund der starken Nachfrage wird der Ratgeber in erweiterter und überarbeiteter Neuauflage herausgegeben.

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