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Mit Zitronen gehandelt: Nicht jeder Naturstoff in Reinigern ist gesund und umweltfreundlich
Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“ am 10. Mai 2009
Etwa 450.000 Tonnen Reinigungsmittel wandern jährlich über die deutschen Ladentheken – davon etwa 250.000 Tonnen Geschirrspülmittel und etwa 200.000 Tonnen Haushaltsreinigungsmittel. Bei einigen Produkten werben die Hersteller mit der Verwendung natürlicher Rohstoffe – wie Orangenöl oder Zitrusöl. Auch manche Naturstoffe können jedoch Kontaktallergien auslösen oder schädlich für die Umwelt sein. „Was wir als natürlich ansehen, muss für die Gesundheit und die Umwelt nicht gleich besonders gut sein. Auf Nummer sicher geht man deshalb, wenn man Reinigungsmittel verwendet, die auf ihre Gesundheits- und Umweltwirkung geprüft sind“, sagt Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA), anlässlich des Aktionstages „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“ am 10. Mai 2009.- Kategorie: Leben
Bundesweiter Aktionstag Nachhaltiges Waschen 2009
Umweltbewusstes Verhalten im Haushalt ist das Thema - auch bei Ariel ist Nachhaltigkeit Bestandteil der Markenphilosophie
Schwalbach am Taunus (ots) - Bereits zum sechsten Mal findet rund um den 10. Mai der vom Forum Waschen initiierte bundesweite Aktionstag Nachhaltiges Waschen statt. Ziel der zahlreich stattfindenden Aktionen ist es, Verbraucher zum nachhaltigen Umgang mit Wasch- und Reinigungsmitteln zu motivieren, um den eigenen Beitrag für die Umwelt zu leisten ( www.Aktionstag-nachhaltiges-Waschen.de ).
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Mit Holz an der Spitze
Sieger des Solar Decathlon 2007 geht in die Langzeiterprobung
(aid) - Holzbau steht an der Spitze der neuesten technischen Entwicklung. Das beweist das Solarhaus der TU Darmstadt, Sieger beim "Solar Decathlon 2007", eines von der US-Regierung ausgeschriebenen internationalen Wettbewerbs um das beste Solarhaus. Ein studentisches Entwicklungsteam um Professor Manfred Hegger zeigte mit seinem Wettbewerbsbeitrag, dass sich höchste Energieeffizienz sehr gut mit Ästhetik und hohem Wohnkomfort verträgt.- Kategorie: Leben
Eigentumswohnung und Klimaschutz: Konjunkturbelebung durch geförderte Energiekonzepte
Seit Monaten lässt sich in Berlin beobachten, dass vom Wunsch vieler Privatanleger nach einer Eigentumswohnung Impulse für den Immobilienmarkt ausgehen. Der von vielen vorhergesagte Preiseinbruch ist ausgeblieben. In guten Lagen ist die Nachfrage hoch, denn gerade hier sind die Mieten überdurchschnittlich gestiegen.
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Leben mit der Sonne
Wie sich die Kräfte der Natur clever nutzen lassen
(djd/pt). Energieeffizient zu bauen, das verlangt der Gesetzgeber heute von allen Bauherren. Bei der langfristig zu erwartenden Teuerung von Brennstoffen ist diese Bauweise aber auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. Zu einer guten Energiebilanz tragen jedoch nicht nur eine möglichst dicke Gebäudedämmung und ein Heizsystem bei, das regenerative Energiequellen wie Erde, Wasser, Sonne und Luft nutzt. Auch die passive Nutzung von Umweltwärme verbessert die Energiekostenbilanz spürbar. Große Fensterflächen, wie sie etwa typisch für die Häuser von Davinci Haus sind, lassen das flach einfallende Licht der Wintersonne ins Hausinnere gelangen, wo es ganz natürlich zur Erwärmung der Räume beiträgt.
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Effizient bauen mit feuerverzinktem Stahl
Die "graue Energie" beeinflusst den ökologischen Fußabdruck eines Hauses
(djd/pt). Ein Haus benötigt nicht nur Energie für Heizung und Warmwasser, Beleuchtung und Elektrogeräte, während es bewohnt wird. Von der Herstellung der Baustoffe vor dem Erstbezug bis zur Entsorgung der Materialien am Ende der Nutzung verbraucht es außerdem noch viele Ressourcen. Gerade diese "graue Energie", die in einem Haus gebunden ist, gilt es optimal zu schützen und zu bewahren. Denn auch Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten sind nicht ökologisch neutral und vergrößern den Klima-Fußabdruck eines Bauwerks. So fällt etwa an einer Putzfassade ungefähr alle 30 Jahre ein neuer Verputz oder eine neue Fassadenverkleidung an. Beschichtete Stahlkonstruktionen benötigen alle 15 Jahre einen neuen Schutzanstrich, während dagegen eine Feuerverzinkung das Metall mindestens 60 Jahre ohne Wartung und Instandsetzung vor Korrosion schützt.
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Energiesparende Hightech-Fenster von rekord aus zukunftsweisendem Faserverbund-Werkstoff
Hochfeste Kunststoffe aus dem Flugzeugbau und dem Auto-Rennsport werden jetzt auch im Fensterbau eingesetzt
Dägeling (ots) - Mit seinem Premiumprodukt "quadro blue" setzt rekord neue Maßstäbe in Bezug auf Energieeffizienz, Umweltschutz, Sicherheit, Komfort und Stabilität bei Fenstersystemen. Die neuartige Profilkonstruktion benötigt keine Stahl-Armierungen mehr, die zu den größten energetischen Schwachstellen konventioneller Fenstersysteme gehören. Schon in der Standard-Ausführung erreicht das Fenster mit hochwertiger Isolierverglasung den aktuell geforderten U-Wert von 1,3 W/m2K.Weitere Beiträge ...
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