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Sieger heizen mit STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe
Preisträger der Deutschen Energie-Agentur (dena) ausgezeichnet
Berlin (ots) - Die Preisträger des Wettbewerbs "Mehr Wert - Wärme aus Erneuerbaren Energien" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und des Bundesumweltministeriums stehen fest. Prämiert wurden private Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage saniert und dabei erneuerbare Energien eingesetzt haben. Wichtig waren die Energieeffizienz des Gebäudes und eine gelungene Integration der erneuerbaren Energien in Technik und Architektur. Die Gewinner in den vier Kategorien Solaranlage, Wärmepumpe, Biomasseheizung und Kombinationen aus mehreren erneuerbaren Energien erhielten am Freitag im Umspannwerk Kreuzberg in Berlin von der Parlamentarischen Staatssekretärin Astrid Klug und dena-Geschäftsführer Stephan Kohler Preise im Wert von insgesamt 40.000 Euro.- Kategorie: Leben
USA: Solare Dachziegel ab November erhältlich
Spezialmodule bringen Vielzahl architektonischer Möglichkeiten
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In Hamburg entsteht das größte schwimmende Bürohaus in Deutschland
Hamburg (ots) - Warum eigentlich Erdöl verbrauchen und die Umwelt verschmutzen, wenn selbst in Norddeutschland die Sonnenenergie zum Heizen reicht? Stellen Sie sich vor, Sie leben und arbeiten in Häusern, die keinen Tropfen Öl zum Heizen brauchen. Zukunftsmusik? Von wegen: Mitten in Hamburg entsteht gerade das größte schwimmende Bürohaus in Deutschland. Das besondere: Das Gebäude benötigt für die Heizung selbst im tiefsten Winter kein Gas oder Öl. Und so widersprüchlich es klingt: Im Sommer kann die Sonnenkraft das Haus sogar angenehm kühlen. Doch nicht nur Heizung und Kühlung, auch die Warmwasserbereitung des Objektes wird komplett über erneuerbare Energien erreicht.
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Heizen im Neubau: gesetzeskonform und effizient
Erdgas und Solar, Wärmepumpen sowie Mini-BHKWs erfüllen Anforderungen des EEWärmeG
München (ots) - Bei einem Hausbau müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Bei der Wahl der richtigen Heizung spricht inzwischen auch der Gesetzgeber ein Wörtchen mit. Denn seit Januar 2009 gilt das Gesetz zur Nutzung erneuerbarer Wärmeenergien - kurz EEWärmeG. Demzufolge muss jeder Hausbesitzer einen Teil der Wärme aus erneuerbaren Energien gewinnen. Das Gesetz gilt für alle Neubauten mit Bauantrag ab dem 1. Januar 2009. "Die Anforderungen können zum Beispiel mit Solarthermie in Verbindung mit einer Erdgas-Brennwertheizung oder einer Wärmepumpe erfüllt werden", so der Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern im VBEW e.V., dem rund 20 lokale und regionale Energieversorger angehören.- Kategorie: Leben
So heizen Sieger
Große Resonanz auf Erneuerbaren Energien-Wettbewerb von dena und BMU
Berlin (ots) - Von Lindau bis Bremen und von Bocholt bis Berlin - die Preisträger des Wettbewerbs "Mehr Wert - Wärme aus Erneuerbaren Energien" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und des Bundesumweltministeriums kommen aus ganz Deutschland. Prämiert wurden private Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage saniert und dabei erneuerbare Energien eingesetzt haben. Wichtig waren die Energieeffizienz des Gebäudes und eine gelungene Integration der erneuerbaren Energien in Technik und Architektur. 24 Gewinner erhielten heute von der Parlamentarischen Staatssekretärin Astrid Klug und dena-Geschäftsführer Stephan Kohler Preise im Wert von insgesamt 40.000 Euro. "Die hohe Beteiligung an dem Wettbewerb zeigt, dass erneuerbare Energien für viele Hausbesitzer sehr attraktiv sind", so Astrid Klug. "Wer heute auf erneuerbare Energien setzt, baut auf eine zukunftssichere Energieversorgung mit stabilen Kosten und schont gleichzeitig die Umwelt".
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Bei Abu Dhabi entsteht die erste Null-Emissions-Stadt der Welt
München (ots) - 19. Juni 2009 - Die Ölscheichs setzen sich an die Spitze des Klimaschutzes. In der Wüste entsteht die modernste Öko-City, berichtet P.M. MAGAZIN in der aktuellen Ausgabe (07/2009 ab heute im Handel). Vor den Toren der Öl-Metropole Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, klotzen Bulldozer und Kettenbagger die Retortenstadt Masdar City in den steinigen, trockenen Boden.
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Elektrische Klimatisierung kann pro Jahr rund 100 Euro kosten
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