klimawandel

Umwelt

(openPR) - Die Verbindung der zwei Elemente Wasserstoff und Sauerstoff, Wasser, ist selbstverständlich im Alltag integriert: Nie wurde mehr verbraucht als heute. Gleichzeitig steht immer weniger sauberes Wasser zur Verfügung. Die Ressource ist so bedroht wie kaum eine andere. Welche Strategien und Technologien verfügbar und welche Aufgaben zu bewältigen sind, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, zeigt eine neue Studie von Zukünftige Technologien Consulting der VDI Technologiezentrum GmbH.

TU Berlin und ALBA veranstalten ersten Rohstoffkongress 2008

Berlin (ots) - 19.11.2008 - 15:57 Uhr, ALBA Management GmbH - Die Technische Universität Berlin und ALBA beginnen am 27. November 2008 von 14 bis 18 Uhr die neu geschaffene Veranstaltungsreihe "Perspektive 21". Ziel der Reihe und der ersten Veranstaltung mit dem Titel "Von der Abfall- zur Rohstoffwirtschaft" ist es, sich mit Fragen der Rohstoffsicherung, intensiv auseinander zu setzen. Nach der Eröffnung des Kongresses durch den TU-Präsidenten, Prof. Dr. Kurt Kutzler, referieren u. a. Dr. Thomas de Maizière, Chef des Bundeskanzleramts, zur Rohstoffstrategie der Bundesregierung und Prof. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen, zum Thema "Abfallwirtschaft und Ressourcenschutz".

Berlin (ots) - 19.11.2008 - 10:17 Uhr, NABU - Gentechnisch veränderter Mais der Sorte MON 810 kann nach wie vor in Naturschutzgebieten sowie in ihrer unmittelbaren Umgebung angebaut werden. Gleichzeitig sollen gerade diese Schutzgebiete möglichst unbeeinflusst von Störfaktoren und ökologischen Risiken bleiben. Wenn Naturschutzverbände und die zuständigen Behörden aber den Anbau von Genmais in solchen Gebieten verbieten wollen, sehen sie sich einer verworrenen und komplizierten Rechtssituation gegenüber.

Verbraucher wollen umweltfreundliche Agrarpolitik

Hamburg/Brüssel (ots) - 19.11.2008 - 09:43 Uhr, Greenpeace e.V. - Nach einer aktuellen Umfrage von Greenpeace spricht sich eine große Mehrheit der Bundesbürger für eine klimafreundliche europäische Landwirtschaftspolitik aus. Dazu zählt die Kürzung der Agrarsubventionen zugunsten von mehr Klima- und Umweltschutz (60,6 Prozent der Befragten). Außerdem soll die Milcherzeugung auf den Bedarf im Binnenmarkt begrenzt bleiben (75,5 Prozent). Die aktuell in Brüssel zu einem "Gesundheitscheck" der Agrarpolitik tagenden Landwirtschaftsminister planen hingegen eine Erhöhung der Milchquoten um fünf Prozent. Nach Schätzungen von Greenpeace müssten dafür allein in Deutschland 200.000 Kühe mehr gehalten werden. Die Treibhausgasemissionen der Tiere würden rund einer Million Tonnen CO2 entsprechen. Ebenso viele Klimagase stoßen eine halbe Million Autos aus.

Bonn (ots) - 18.11.2008 - 10:40 Uhr, BfN Bundesamt für Naturschutz - Anpassungsfähige Brutvögel nehmen zu - Spezialisten wie Feldlerche und Grauammer weiterhin stark bedroht! - Folgen des Klimawandels sind offenbar: überwinternde Wasservögel verlagern ihre Rastgebiete

Heute wurde in Bonn der neue Statusbericht "Vögel in Deutschland  2008" vorgestellt, der vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG-VSW) erarbeitet wurde. In dem Bericht wird die Situation gefährdeter Vogelarten eingehend analysiert und den Ursachen der Bestandsveränderungennachgegangen.

EU-Agrarminister übersehen ökologische und ökonomische Folgen

Berlin (ots) - 18.11.2008 - 10:17 Uhr, WWF World Wide Fund For Nature - Die 27 EU-Agrarminister entscheiden ab heute in Brüssel über die Abschaffung der Milchquote. Bis zum Donnerstag wollen sich die Minister über eine Liberalisierung des Milchmarkts bis 2015 einigen. Vom WWF kommt Kritik: "Die Minister sind dabei, eine Milchmädchenrechnung aufzumachen", sagt WWF-Agrarexperte Matthias Meißner. "Wenn die Milchmengen steigen, fallen die Milchpreise. Im Klartext heißt das: Höfe mit viel Grünland werden noch schneller dicht machen, während durchrationalisierte Ackerland-Betriebe sich weiter industrialisieren."

München (ots) - 16.11.2008 - 13:50 Uhr, natur+kosmos - Die Amphibien verlassen den Planeten. Dort, wo es früher quakte und platschte, ist es heute still. Experten sprechen bereits vom größten Massensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Die Folgen sind kaum absehbar. Das Magazin natur+kosmos berichtet in seiner Dezember-Ausgabe (Erscheinungstermin 17. November) über Hintergründe, Ursachen und weltweite Anstrengungen zur Rettung der Frösche und Salamander.
[Spiegel Online] Uralte Regenwälder, Orang-Utans, majestätische Natur - die Insel Borneo ist ein einzigartiger Flecken Natur. Doch das Naturparadies ist bedroht, eine skrupellose Industrie zerstört es in Rekordtempo: für die Suche nach Öl, Gold und den Anbau von Nutzpalmen.

Der Tag beginnt schon lange vor dem Morgengrauen mit dem irrwitzigen Gebrüll der Gibbons hoch oben in den Baumwipfeln. Sie sind die Wecker des Regenwalds. Vertraute und Rivalen schreien sich an oder warnen einander, so klingt es. Ich, ihr am Boden lebender Vetter, kann über die Sprache dieser Affen nur Vermutungen anstellen.

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