The lazy person's guide to save the world
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End extreme poverty. Fight inequality and injustice. Fix climate change. Whoa. The Global Goals are important, world-changing objectives that will require cooperation among governments, international organizations and world leaders. It seems impossible that the average person can make an impact. Should you just give up?
No! Change starts with you. Seriously. Every human on earth—even the most indifferent, laziest person among us—is part of the solution. Fortunately, there are some super easy things we can adopt into our routines that, if we all do it, will make a big difference.
We’ve made it easy for you and compiled just a few of the many things you can do to make an impact.
Umfassendste Datenbank zu Klimawandel in der Vergangenheit ist online
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(Universität Bern) Eine neue Online-Datenbank ermöglicht es Klimaforschenden, nun noch genauer die Muster und Ursachen von globalen Klimaschwankungen zu untersuchen. Sie wurde von einem grossen internationalen Forschungsteam zusammengestellt, das von PAGES (Past Global Changes) koordiniert wurde, einer klimawissenschaftlichen Organisation an der Universität Bern.
Utopien : In den Rissen siedelt Neues
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(ZeitOnline) Ach, der Kapitalismus, man mag sich nicht mehr beschweren. Wer kann das ewige Lamento noch hören? Doch bei der Frage, wie man sich aus dem Professorensessel hochwuchten soll und handfest etwas verändern, wird es fast still im Blätterwald. Nur selten fällt ein Buch vom Himmel, das anders ist, jetzt sind es gleich drei. Allen voran der Klassiker Reale Utopien des Soziologen Erik Olin Wright, der mit siebenjähriger Verspätung als Übersetzung erscheint, außerdem ein Almanach der Alternativen und drittens ein radikaler Wurf. Doch von vorn, das heißt auch: historisch von vorn.
Cities, not nation states, will determine our future survival. Here's why
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(WeForum) Nation states are looking increasingly outdated and even dangerous. Some of them are outright belligerent, and threatening catastrophic war. While some nation states are exhibiting neo-imperial tendencies, most are waning in power and influence. The 369 year experiment in nation-building is coming unstuck with most nation states failing to deal with the major global challenges of our era, including climate change, forced migration, terrorism, pandemics and more.
Neoliberalism has conned us into fighting climate change as individuals
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(TheGuardian) Stop obsessing with how personally green you live – and start collectively taking on corporate power. Would you advise someone to flap towels in a burning house? To bring a flyswatter to a gunfight? Yet the counsel we hear on climate change could scarcely be more out of sync with the nature of the crisis.
G20: Niemand hat die Absicht die Dekarbonisierung voranzutreiben
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(Deutsche Gesellschaft für Sonnenernergie) Der G20-Gipfel in Hamburg hatte auch inhaltliche Schwerpunkte. Leider kommen diese in der Berichterstattung quasi nicht vor, denn immer noch sind die Nebelschwaden der Gewalt über Hamburg nicht verzogen. Es sollte jedoch nicht übersehen werden, welchen eigentlichen Schwerpunkt diese Veranstaltung überhaupt hatte. So ließ das Bundeskanzleramt als ein Fazit des G20-Gipfels zum Thema Klimapolitik unter anderem verlautbaren, man sei froh über die Einigkeit unter den „übrigen“ G20-Mitgliedern, dass das Pariser Abkommen (COP 21) unumkehrbar sei. Nun gelte es, die Beschlüsse schnellstmöglich umzusetzen. Gleichzeitig bedauere man jedoch die Ankündigung der USA, aus dem Abkommen zum Klimaschutz auszutreten. Das ist zwar beklagenswert, jedoch übersieht man dabei schnell, dass ein Kernpunkt in den COP 21-Vereinbarung fehlt. Dort, wie auch auf dem G20-Treffen, ist von einer notwendigen Dekarbonisierung kein einziges Mal die Rede. In der Abschlusserklärung des G7-Gipfels vom Juni 2015 stand immerhin noch, dass eine Dekarbonisierung der Weltwirtschaft im Laufe dieses Jahrhunderts erforderlich sei. Das „Unwort“ Dekarbonisierung - die Umstellung unserer Volkswirtschaften hin zu einem niedrigeren Umsatz von Kohlenstoff – ist nicht zufällig wieder aus dem Vokabular der G20-Regierungen verschwunden. Weshalb man es auf dem Hamburger Gipfel bewusst vermieden hat, ist eigentlich ganz logisch.
G20 unfähig, die globalen Probleme zu lösen
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Die Abschlusserklärung des G20-Gipfels von Hamburg mitsamt seinen Anhängen liest sich wie ein Aktionsplan, das klimazerstörende, gesundheitsschädliche und kriegsverursachende Energiesystem der fossilen und atomaren Wirtschaft gegen die wachsende Konkurrenz der Erneuerbaren Energien zu verteidigen. Von Hans-Josef Fell
Weder in der G20-Abschlusserklärung noch in den Anhängen, wie z.B. im Annex „Aktionsplan der G20 von Hamburg zu Klima und Energie für Wachstum“ sind die entscheidenden Maßnahmen formuliert, die zu einem wirklichen Klimaschutz führen können.
Migrations in Motion
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As climate change alters habitats and disrupts ecosystems, where will animals move to survive? And will human development prevent them from getting there? This map shows the average direction mammals, birds, and amphibians need to move to track hospitable climates as they shift across the landscape. ... read more
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