Neue Analyse zeigt Risiken der Erderhitzung für Deutschland
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Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen kommender Generationen und schränkt ihre Freiheiten ein. Die wichtigste Vorsorge ist entschlossener Klimaschutz . Doch auch für die bereits nicht mehr vermeidbaren Folgen des Klimawandels ist eine umfassende Vorsorge nötig: Deutschland braucht mehr Bäume in den Städten, mehr Grün auf den Dächern, mehr Raum für die Flüsse und vieles mehr. Und es muss schnell gehen, denn viele Maßnahmen brauchen Zeit bis sie wirken. Es dauert, bis ein Stadtbaum gewachsen ist und Schatten spendet in überhitzten Städten. Zugleich müssen alle politischen Ebenen mitmachen können. Kommunen sind als erste von den Folgen des Klimawandels betroffen. Städte, Landkreise und Gemeinden sollen daher jetzt die Unterstützung erhalten, die zu ihnen passt. Das Bundesumweltministerium wird Kommunen ab Juli mit einem eigenen Beratungszentrum beim Finden individueller Lösungen unterstützen. Wir werden auch den Einsatz von Anpassungsmanagern fördern, die vor Ort die Klimaanpassung vorantreiben. Im nächsten Schritt wird die Bundesregierung auf Basis der Klimawirkungs- und Risikoanalyse verlässliche finanzie lle und rechtliche Rahmenbedingungen für eine wirksame Klimaanpassung schaffen müssen.“
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Nobelpreisträger und andere Experten geben nach dem Gipfeltreffen "Unser Planet, unsere Zukunft" dringend zum Handeln auf
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"Wir müssen unsere Beziehung zum Planeten Erde neu erfinden. Die Zukunft des gesamten Lebens auf diesem Planeten, einschließlich der Menschen und unserer Gesellschaften, erfordert, dass wir effektive Verwalter der globalen Gemeingüter werden - Klima, Eis, Land, Ozean, Süßwasser, Wälder, Böden und eine reiche Vielfalt des Lebens, die den Zustand des Planeten regulieren und sich zu einem einzigartigen und harmonischen Lebenserhaltungssystem verbinden. Es besteht jetzt die existenzielle Notwendigkeit, Volkswirtschaften und Gesellschaften aufzubauen, die die Harmonie des Erdsystems unterstützen, anstatt sie zu stören."
Unsere Moore - Die besseren Wälder (mit Nina Eichinger) | KLIMA° vor acht
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"Wir fordern #PrimeTimeFürsKlima im deutschsprachigen Fernsehen. Wenn Du diese Idee ebenfalls unterstützt, so unterschreibe gern unseren Offenen Brief an die ARD: https://klimavoracht.de/brief/
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Worried about Earth’s future? Well, the outlook is worse than even scientists can grasp
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"Anyone with even a passing interest in the global environment knows all is not well. But just how bad is the situation? Our new paper shows the outlook for life on Earth is more dire than is generally understood.
The research published today reviews more than 150 studies to produce a stark summary of the state of the natural world. We outline the likely future trends in biodiversity decline, mass extinction, climate disruption and planetary toxification. We clarify the gravity of the human predicament and provide a timely snapshot of the crises that must be addressed now.
The problems, all tied to human consumption and population growth, will almost certainly worsen over coming decades. The damage will be felt for centuries and threatens the survival of all species, including our own."
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National Geographic startet zum Earth Day neue Initiative "Planet Possible"
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- Unter dem Motto "Zusammen ist alles möglich" soll die Initiative "Planet Possible" Menschen auf der ganzen Welt darin bestärken, nachhaltiger zu leben
- Der Earth Day wird auf mehreren Plattformen zelebriert - u.a. mit einer virtuellen Feier und einem Staraufgebot umweltbewusster Musiker
- Premiere des Disney+ Originals "Die geheimnisvolle Welt der Wale"
Als größter globaler Aktionstag vereint der Earth Day jedes Jahr mehr als eine Milliarde Menschen. Zu diesem Anlass startet National Geographic dieses Jahr mit "Planet Possible" eine plattformübergreifende, langfristig ausgelegte Initiative. Die Kampagne soll Menschen die wissenschaftlichen und ökologischen Errungenschaften des vergangenen Jahres näherbringen und sie darin bestärken, nachhaltiger zu leben.
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Offener Brief - Ökozidgesetz
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Das Bündnis Ökozidgesetz hat einen offenen Brief an die Parteivorsitzenden der Parteien des Deutschen Bundestags veröffentlicht, in dem diese dazu aufgefordert werden sich dafür auszusprechen, dass Umwelt- und Klimaverbrechen strafrechtlich verfolgt werden! Dafür muss Ökozid als 5. Völkerrechtsverbrechen vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geahndet werden. Außerdem fordern wir, dass die Parteivorsitzende sich dafür einsetzen, dass das deutsche Strafgesetzbuch um den Straftatbestand des Ökozids erweitert wird.
Website: http://www.buendnis-oekozidgesetz.de
Luisa Neubauer im Abendgottesdienst der Fastenpredigtreihe, Sonntag Reminiscere, 28.02.2021
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"Von der Sorge" zum Jahresthema "SINN.FRAGEN - Wie weiter?"
Gastrede: Luisa Neubauer, Klimaschutzaktivistin ab Minute 32:57
Weltnaturerbe in Flammen:Das Pantanal ist „Bedrohter See des Jahres 2021
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Weltnaturerbe in Flammen: Das Pantanal ist „Bedrohter See des Jahres 2021
(Pressemitteilung des Global Nature Fund (GNF) ) Es ist eintrauriger Rekord: Als erstes Feuchtgebiet erhält das Pantanal den Titel „Bedrohter See des Jahres“bereits zum zweiten Mal. Die Auszeichnung verleihen der Global Nature Fund (GNF) und das Netzwerk Living Lakes jährlich anlässlich des „World WetlandsDay“am 2. Februar an einen See oder ein Feuchtgebiet, das durch den Eingriff des Menschen massiv gefährdet ist. Die Zerstörung des südamerikanischen Naturwunders hat verschiedene Ursachen. Welche Maßnahmen notwendig sind, um Jaguar, Flachlandtapir und Co. zu schützen, ist dagegen klar. Sie erfordern den entschlossenen Einsatz der Menschen vor Ort, aber auch in Europa, dessen Konsum Einfluss auf das Netz fragiler Ökosysteme nimmt.
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