Max-Planck Gesellschaft: "Dem Orient droht ein Klima-Exodus"
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Der Klimawandel könnte Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas unbewohnbar machen
29. April 2016 - Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte künftig dramatisch steigen. Wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie und vom Cyprus Institute in Nicosia berechnet haben, dürfte es im Nahen Osten und in Nordafrika so heiß werden, dass Menschen dort in vielen Gegenden nicht mehr leben können. Das Ziel, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, was auf den jüngsten UN-Klimakonferenzen beschlossen wurde, wird nicht ausreichen, das zu verhindern.
hier mehr erfahren: https://www.mpg.de
Die englische Originalstudie findet sich hier: http://link.springer.com
Breakfree2016
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"Break Free from Fossil Fuels" ist eine zweiwöchige globale Aktionswelle mit dem Ziel, Kohle, Öl und Gas im Boden zu lassen.
Heute — 4. Mai (Tage 2/13) - Batangas City, Philippinen - Klima-Großdemo in Batangas City, um den Bau des geplanten 600-Megawatt-Kohlekraftwerks in Barangay Pinamucan Ibaba zu verhindern.
Aktuelles zu TTIP
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Süddeutsche vom 2.5.2016: "Das Freihandelsabkommen führt zu globalen Wohlstandsgewinnen, sagen die Befürworter. Die TTIP-Papiere zeigen aber, dass die Befürchtungen der Gegner nicht aus der Luft gegriffen sind. Im Gegenteil, die Dokumente zeigen: Sie haben Substanz."
Der Kommentar von Heribert Prantl unter http://www.sueddeutsche.de
ZDF: Was ist eigentlich aus der Energiewende geworden?
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Mainz (ots) - Was ist eigentlich aus der Energiewende geworden, die in Deutschland nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima unter Hochdruck in die Wege geleitet wurde? "ZDFzoom" blickt am Mittwoch, 4. Mai 2016, 22.45 Uhr, auf "Sonne, Wind und Wut" und geht der Frage nach: "Wird die Energiewende ausgebremst?"
Recherchen der "ZDFzoom"-Autorinnen Solveig Frick und Sonja Jürschik zeigen: Vieles, was in der Aufbruchsstimmung der Energiewende begonnen wurde, wird heute torpediert. Saubere Energie aus Sonne, Wind und Wasser, die jeder, der möchte, selbst erzeugen kann - so lautete die Idee des Gesetzes über Erneuerbare Energien. Doch: "Das, was gerade passiert, hat eigentlich ganz wenig mit der Energiewende zu tun, wie wir sie wollen: mit regenerativen Energien", beklagt Renate Rüppel von der Bürgerinitiative "Stromautobahn" in Franken. Seit Jahren engagiert sie sich für die Reform - die von ihr mitbegründete Genossenschaft investiert in Windräder. Sie befürchtet, dass die riesigen Stromtrassen vor ihrer Haustür statt für Wind ausgerechnet für Braunkohlestrom genutzt werden. Die großen Energiekonzerne haben lange Zeit weiter auf fossile Energiequellen gesetzt, statt frühzeitig in Erneuerbare Energien zu investieren.
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Resümee Durban: Klimapolitik gewinnt Dynamik
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China beendet Blockade, EU profiliert sich als Lokomotive
Durban/Hamburg/Berlin (pte016/12.12.2011/12:45) - Der am gestrigen Sonntag beendete UN-Klimagipfel 2011 in Durban hat nur wenige konkrete Fortschritte erzielt: Die Staaten verständigten sich auf einen Weltklimavertrag zur Begrenzung der Erderwärmung, der bis 2015 erstellt und 2020 in Kraft treten soll, sowie auf eine neue Verpflichtungsperiode für das Kyoto-Protokoll. Während Politiker die Ergebnisse rühmen, beklagen Umweltexperten die erneute Verzögerung im Klimaschutz. Der Verlauf des teils chaotischen Verhandlungsmarathons deutet allerdings darauf, dass einige Karten der Klimadiplomatie neu verteilt wurden - besonders was die Rolle Chinas und der EU betrifft.
Schöne heile RWE-Welt
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"Er ist 111 Jahre alt genau wie RWE. Er ist groß, stark, freundlich, gut 60 Meter hoch, wiegt knapp 300 Tonnen und heißt einfach nur „Der Energieriese."
Achja, RWE hat alles im Griff, wir setzen diesem wunderschönen Greenwashing-Video eine Extra3-Satire entgegen: