klimawandel

News

(SpiegelOnline) "Das ist schwach": Entwicklungshilfeorganisationen kritisieren die Ergebnisse des G7-Gipfels massiv. Vor allem eine Sache empört die Helfer. In ihrer Abschlusserklärung blieben die Staats- und Regierungschefs der G7 nach ihrem Gipfel in Japan überwiegend bei vagen Forderungen, wenn es um die großen Probleme der Welt ging. Entsprechend deutlich ist die Kritik von Entwicklungsorganisationen: Ihnen gehen die Resultate des Treffens nicht weit genug. ... weiterlesen be Spiegel Online

(Spiegel Online) Die Globalisierung galt einst als Heilslehre - doch sie hat zu viele Verlierer hervorgebracht und einen Nährboden für Verkünder einfacher Wahrheiten geschaffen. Höchste Zeit für eine neue Lehre. ... weiterlesen bei Spiegel Online

Leaders, criminals, celebrities
"A giant leak of more than 11.5 million financial and legal records exposes a system that enables crime, corruption and wrongdoing, hidden by secretive offshore companies."https://panamapapers.icij.org/#_ga=1.47955680.693317466.1462826078

"The International Consortium of Investigative Journalists publishes today a searchable database that strips away the secrecy of nearly 214,000 offshore entities created in 21 jurisdictions, from Nevada to Hong Kong and the British Virgin Islands." -  https://offshoreleaks.icij.org/#_ga=1.77883540.1080708158.1462807265 

Panama Papers - das Manifest von John Doe

Sueddeutsche.de: "Razzien, Demos, Rücktritte: Die Panama Papers haben weltweit enorme Reaktionen ausgelöst. Nun meldet sich "John Doe", die anonyme Quelle der Dokumente, in der SZ erstmals öffentlich zu Wort. Sein Manifest lässt sich als Erklärung seines Tuns lesen - und als Aufruf zum Handeln."

Englisch: http://panamapapers.sueddeutsche.de/articles/572c897a5632a39742ed34ef/

Deutsch: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/panama-papers-das-manifest-von-john-doe-1.2982442

 

 

China verbraucht in vier Jahren mehr Sand als USA in einem Jahrhundert

London (pte003/09.05.2016/06:15) - Das Geschäft mit Sand als Baumaterial boomt. Sogar das Wüstenparadies der Vereinigten Arabischen Emirate verdankt viele seiner Bauprojekte importiertem Sand - 456 Mio. US-Dollar davon wurden für die Bauvorhaben in den Wüstenstaat 2014 eingeführt. Global soll der Sandmarkt bis 2018 jährlich um 5,5 Prozent steigen, zeigt eine Studie der Freedonia Group.

"Das schmutzige Geschäft mit der Schokolade. Die Kinderarbeit auf Afrikas Kakaofarmen machte 2010 Schlagzeilen, Schokoladenhersteller versprachen Hilfe. Ein Dokumentarfilmer hat die Projekte besucht – und dabei Baustellen und Blut entdeckt.Die Firmen – große Namen wie etwa Mars, Nestlé oder die US-Firma Cargill –, die ihren Kakao von den betroffenen Plantagen bezogen, gelobten Besserung. Und sie versprachen viel: den Bau von Schulen, Krankenhäusern und eine faire Bezahlung der Kakaobauern etwa. Was aber ist aus den Versprechungen geworden?" (Wurde auf Youtube veröffentlicht am 25.01.2015)

 

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