Europäische Städte zeigen sich wegweisend für den Umgang mit dem Klimawandel
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London (ots/PRNewswire) - Von bis , von bis , Städte auf der ganzen Welt berichten über die Non-Profit-Organisation CDP (dhttps://www.cdp.net/en), dass das Aufkommen der kohlenstoffarmen Wirtschaft eine erhebliche wirtschaftliche Chance darstellt, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, neue Industriezweige zu entwickeln und Anpassungsfähigkeit auszubauen.
Dieses Jahr veröffentlichten 533 Städte ihre klimabezogenen Daten bei CDP, vormals bekannt als Carbon Disclosure Project, darunter 126 Städte aus 32 Ländern in Europa. Die große Mehrheit der Städte berichtet von mehr als 1.000 wirtschaftlichen Möglichkeiten, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen. 299 Städte entwickeln neue Industriezweige, wie Cleantech (dt. saubere Technologien).
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7 wahnsinnige Projekte, die die Welt retten sollen
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(Wired - Michael Förtsch) Die Menschheit muss sich in den kommenden Jahrzehnten großen Herausforderungen stellen. Der Klimawandel, verdreckte Meere und Milliarden Menschen ohne Trinkwasser gehören dazu. Jedoch gibt es Projekte, die diese Probleme angehen und lösen könnten. ... ganzen Artikel lesen bei Wired
Buch: Wer den Wind säht
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"Wer den Wind sät" - Der Nahost-Experte Michael Lüders kritisiert, was westliche Politik im Orient anrichtet. Der fanatische Islam, der Terror, die brutale Gewalt des IS: Das ganze Desaster wäre nicht in der Welt ohne die fatalen Interventionen des Westens innerhalb der letzten 60 Jahre, sagt Lüders: "Wenn man sich die Verhältnisse in der Region, im Nahen und Mittleren Osten anschaut, Stichwort: Entstehung der Taliban, Stichwort: Entstehung des Islamischen Staates, von Al Quaida. Die Spuren führen immer in Richtung Washington, in Richtung amerikanischer Politik."
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Buch: Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän
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"Seit 4,5 Milliarden Jahren zieht die Erde ihre Bahn um die Sonne. Das Leben gesellte sich später dazu und seit rund 160.000 Jahren der aufrecht gehende Homo sapiens, der Mensch. Mit Ackerbau und Viehzucht, Rodungen und Bewässerung griff er rund um den Globus in die Natur ein vermehrte sich und besiedelte selbst entlegenste Gegenden. Immer tiefere Spuren hinterließ das Anthropozän , das Menschenzeitalter, in den letzten 2.000 Jahren. Wissenschaft und Technik nahmen seit der Industrialisierung die Erde in den Griff. Sei es die Ausbeutung der Bodenschätze, die Verpestung der Lufthülle, die Veränderung des Klimas, Wasserverschmutzung bis zur Kernspaltung und einer Wohlstands-Verschwendungssucht.
Energiehunger und virtuelles Kapital treiben einen zerstörerischen Kreislauf an." Quelle: Amazon.de
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Film: "Snowden"
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(ZeitOnline) Snowdens zweite Chance - In Brüssel nahm Edward Snowden Oliver Stones Steilvorlage an.
Es wird Zeit, dass Oliver Stones Film Snowden endlich in die Kinos kommt. Denn was im Vorfeld über den Film gesagt wird, hilft ihm nicht. Es dreht sich nämlich alles um Stone. Wie der Oscar-Preisträger bei einem Teil der Dreharbeiten, die in Bayern stattfanden, Nudeln isst. So weicht die bisherige Kritik doch nur der knallharten Botschaft des Films aus. Nämlich: Snowden hat recht. Big Brother is watching you.... ganzen Artikel lesen auf ZeitOnline
ab 22.9. 2016 in den Kinos - Trailer:
G20-Gipfel zu Ende - Große Probleme, keine Lösungen
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(Spiegel Online) Die 20 wichtigsten Staats- und Regierungschefs haben sich getroffen - herausgekommen ist praktisch nichts. Nichtregierungsorganisationen üben scharfe Kritik. Der Gipfel der wichtigen Wirtschaftsmächte im ostchinesischen Hangzhou ist mit Willensbekundungen und wenig konkreten Statements zu Ende gegangen. In der Abschlusserklärung setzen sich die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Industrieländer mit einem Aktionspaket für die Ankurbelung der schwachen Weltwirtschaft ein... weiterlesen bei Spiegel Online
Globaler Kontostand im Minus: Welterschöpfungstag am 08. August
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Ressourcen aufgebraucht: Menschheit nimmt Schulden auf.
05.08.2016 - 11:42 Uhr, WWF World Wide Fund For Nature - Berlin (ots) - Der Sonntag ist der letzte Tag in 2016, an dem die Menschheit ein Guthaben auf ihrem globalen Konto hat. Ab Montag sind dann die natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Das teilte die Naturschutzorganisation WWF mit. Damit ist der "Welterschöpfungstag" (Englisch: Earth Overshoot Day), der sich aus Berechnungen des Global Footprint Networks ergibt, um fünf Tage im Kalender nach vorne gerutscht. 2015 reichten die Ressourcen noch bis zum 13. August. Für den Rest des Jahres lebt die Menschheit von den stillen Reserven der Erde.
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