(openPR) - Die Redaktion der Markt&Technik, der laut LA ELFA 07/08 meist gelesenen Elektronik-Fachzeitschrift Europas, veröffentlicht im Oktober 2009 erstmals das Fachmedium »Energie&Technik« . »Energie&Technik« powered by Markt&Technik hilft den Entscheidern bei der Auswahl der besten Produkte und Technologien für Energieeffizienz.
Energie sparen, erneuerbare Energiequellen, Elektroautos, Hybridautos, neue Batterien, Brennstoffzellen – diese Schlagworte lesen und hören wir täglich in den Medien – nicht erst seit der Ankündigung des Desertec-Projekts. Doch was steckt wirklich hinter all den Schlagworten? Mit »Energie&Technik« hilft das fünfzehnköpfige Markt&Technik-Redaktionsteam den Lesern, sich im Dschungel der »Grünen Techniken« besser zurechtzufinden.
»Energie&Technik« berichtet über Energiequellen – von Solarthermie über Photovoltaik, Windkraft und neuen Batterietechniken bis zu Brennstoffzellen und Energy Harvesting. Das neue technische Fachmedium zeigt, wie die Verbraucher – Industrie und Haushalte – energieeffizienter arbeiten können. Hier spielen Kommunikationsmethoden von Maschine zu Maschine – insbesondere intelligente Stromzähler – eine große Rolle. Ob drahtlos oder über Powerline: Wenn Sensoren über Netzwerke melden, welcher Energiebedarf gerade besteht, und wenn die Steuerung die Geräte entsprechend einschaltet oder vom Netz nimmt, lassen sich enorme Energiebeträge einsparen.
Die Energieversorgungsunternehmen arbeiten bereits mit Hochdruck daran, ihre Netze so auszulegen, dass sie für die Einspeisung aus erneuerbaren Energiequellen optimal geeignet sind. Außerdem müssen sie schnell auf die wechselnde Nachfrage der Verbraucher reagieren und im Gegenzug über Tarife den Verbrauch steuern können. Es sollte sogar möglich sein, die Batterien von Autos als einen riesigen verteilten Energiespeicher zu nutzen – sobald es Elektroautos in genügend hoher Zahl gibt. Für all das ist der Aufbau einer völlig neuen IT-Infrastruktur erforderlich, die komplexer als das heutige Internet ist.
Neben den intelligenten Strom- und Gaszählern werden drahtlose Sensornetzwerke künftig entscheidend dazu beitragen, den Energieverbrauch in der Industrie und in den Haushalten zu senken. Erst wenn all die erwähnten Techniken Hand in Hand gehen, kann das volle Potenzial für Einsparungen genutzt werden.
Die Automatisierung in der Industrie und in den Haushalten klang bereits an. Und es gibt noch viele weitere Felder: intelligente Motorsteuerungen können noch einen erheblichen Beitrag zur Energieeinsparung leisten, LED-Beleuchtungen ebenfalls. Und sie ermöglichen ganz neue Beleuchtungskonzepte: in Supermärkten genauso wie in Museen, als architektonische Gestaltungselemente genauso wie in Straßenlaternen.
Was all diesen Anwendungen gemeinsam ist: Ohne Elektronik geht gar nichts. »Energie&Technik« informiert darüber, welche Anforderungen die unterschiedlichen Anwendungen an die Elektronik stellen, welche Möglichkeiten es bereits gibt und wo die Entwicklung hingeht. Außerdem erfahren die Leser, welche Subsysteme erforderlich sind, wie sie aufgebaut werden und welche Anforderungen sie erfüllen müssen, um im Endprodukt arbeiten zu können.
»Energie&Technik« will alle, die mit der Entwicklung, der Konzeption und der Vermarktung von energieeffizienten Produkten befasst sind, dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. »Energie&Technik« gibt Aufschluss darüber, welche relevanten Produkte es bereits auf dem Markt gibt und an welchen Produkten und Techniken die Hersteller arbeiten. Und nicht zu vergessen: »Energie&Technik« gibt auch einen aktuellen Überblick über den Stand von Gesetzen und Regulierungen, die den Energieverbrauch von Geräten betreffen. Kurz: Mit »Energie&Technik« sind das Energiemanagement und die Einkaufsentscheider für Bauelemente und Halbfertigprodukte immer auf dem neusten Stand. Sie wissen, was sich im fragmentierten Markt der »Grünen Techniken« tut – und was das für sie bedeutet.
Erstmaliger Erscheinungstermin von »Energie&Technik« ist am 16. Oktober 2009, Anzeigenschluss am 22. September 2009.