Es fehlen 2600 Milliarden Tonnen Wasser
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DER SPIEGEL | Online-Nachrichten - Eine aktuelle Studie beleuchtet die erheblichen Auswirkungen des Klimawandels auf den globalen Wasserkreislauf. Demnach sind seit 2000 weltweit etwa 2600 Milliarden Tonnen Wasser aus Flüssen, Seen und Feuchtgebieten verschwunden. Diese enormen Wasserverluste führen nicht nur zu ökologischen und wirtschaftlichen Problemen, sondern beeinflussen auch die Rotation der Erde, was zu einer leichten Taumelbewegung des Planeten führt.
Warmland - Telekom und Miniatur Wunderland machen den Klimawandel sichtbar
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Die Deutsche Telekom und das Miniatur Wunderland machen den Klimawandel sichtbar. Der bewegende Film und interaktive Tablets machen auf die Folgen der Erderwärmung aufmerksam. Es sind schockierende Bilder, die zum Handeln auffordern sollen. Mehr Infos:
The Great Energy Transition: A Future Worth Building
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Die große Energiewende: Eine Zukunft, die es wert ist, gestaltet zu werde
(DNV - Energy Systems) Was wäre, wenn wir in die Geschichte als die Generation eingehen würden, die unsere Energiezukunft verändert hat?
Dieser 6-minütige Film entführt Sie in eine Zukunft, in der wir während der entscheidenden Phase der Energiewende die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Keine Anleitung, sondern ein eindrucksvoller Einblick in die Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn wir erneuerbaren Energiesystemen den Vorzug vor fossilen Brennstoffen geben.
Diese Vision ist keine Fantasie – sie basiert auf heute existierenden Technologien und Lösungen. Die Energiewende betrifft alle – keine einzelne Organisation, Branche oder Land kann sie allein bewältigen. Sie erfordert die Teilnahme aller, und jeder von uns spielt eine Rolle beim Fortschritt hin zu einer sicheren und dekarbonisierten Zukunft. Unser Handeln in diesem entscheidenden Moment wird darüber entscheiden, ob dies Wirklichkeit wird.
Was werden zukünftige Generationen über unsere Entscheidungen sagen, wenn sie auf diesen entscheidenden Moment der Energiewende zurückblicken?
Alle Informationen: https://www.thegreattransition.org
Teil 2: Von der Vision zur Realität
Die 18-minütige Dokumentation untersucht, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann.
Alle Informationen: https://www.thegreattransition.org
Chinas Gletscher sind seit 1960 um mehr als ein Viertel geschrumpft
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Seit 1960 hat China 26 % seiner Gletscherfläche verloren, wobei 7.000 kleine Gletscher vollständig verschwunden sind.
Dieser Rückgang betrifft hauptsächlich die Regionen Tibet, Xinjiang, Sichuan, Yunnan, Gansu und Qinghai. Die Gesamtfläche der Gletscher verringerte sich von etwa 59.000 Quadratkilometern zwischen 1960 und 1980 auf rund 46.000 Quadratkilometer im Jahr 2020.
Dieser drastische Schwund wird auf die globale Erwärmung zurückgeführt und könnte zu Wasserknappheit und erhöhten Katastrophenrisiken führen.
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20 Jahre Mikroplastik: Verschmutzung könnte sich bis 2040 verdoppeln
(Ökotest.de) Vor zwanzig Jahren wurde das erste Mal über Mikroplastik berichtet – nun fasst der Entdecker die Erkenntnisse aus 7.000 Studien zusammen. Die Prognose: Bis 2040 könnte sich die weltweite Mikroplastik-Verschmutzung verdoppeln.
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Brasilien erlebt schwerste Dürre seit Jahrzehnten
(Tagesschau.de - 31.08.2024)
So trocken war es in Brasilien seit Jahrzehnten nicht mehr: Eine historische Dürre hat ein Drittel des Staatsgebiets erfasst. Städte sind von der Außenwelt abgeschnitten, die Energieversorgung ist gefährdet, Feuer lodern.
Extreme Dürre am Amazonas
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Dürre: Rio Negro trocknet aus | BR24
Der extrem niedrige Pegelstand im sechstgrößten Fluss der Welt hat gravierende Auswirkungen auf die Versorgungswege der Region. Aktuell sind alle großen Flüsse im Amazonasbecken von der Dürre betroffen.
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Kippt das System Regenwald?
(Tagesschau.de - Stand: 03.12.2023)
Dem Amazonas-Gebiet setzt vieles zu: das Wetterphänomen El Niño, aber auch die Folgen des Klimawandels. Für die Menschen, die dort leben, sind die Folgen schon jetzt massiv. Ist die Entwicklung noch umkehrbar?
PIK STATEMENT zu 3 Klimaklagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
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Verstoßen Staaten gegen die Menschenrechte von Bürgerinnen und Bürgern, wenn sie zu wenig gegen den Klimawandel tun? Mit dieser Frage hat sich heute der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) beschäftigt und in drei Fällen geurteilt.
Dazu Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK:
„Mit seiner jüngsten Rechtsprechung hat sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zur Kernfrage der internationalen Klimapolitik – der Frage nach der Verantwortung – geäußert. Dass das Gericht dem Verein der Schweizer KlimaSeniorinnen Recht gegeben und unzureichende Klimapolitik als menschenrechtsverletzend anerkannt hat, ist bahnbrechend. Dieses Urteil sollte auch andere Staaten an ihre internationalen Verpflichtungen erinnern: Wer sich Klimaziele setzt, ist dafür verantwortlich, diese einzuhalten.
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Neue Studie: Atlantische Umwälzzirkulation steht kurz vor einem „verheerenden“ Kipppunkt
Erwärmung der Meere - Utrechter Forschern warnen: Ein Zusammenbruch des Atlantischen Meeres-Strömungssystems, das zur Regulierung des globalen Klimas beiträgt, könnte so schnell erfolgen, dass eine Anpassung unmöglich wäre. Mit weitreichenden Folgen
Jonathan Watts - The Gurdian - Ganzen Artikel auf Freitag.de lesen
Video von Youtube (Focus-Online)
Bodenatlas 2024: Boden schützen - Ernährungssicherheit, Klima- und Naturschutz zusammen denken
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Berlin (ots) Intakte Böden sind eine Grundvoraussetzung, um gesunde, vielfältige Lebensmittel zu erzeugen, das Klima zu schützen und die Artenvielfalt zu erhalten. Aber der Zustand der Böden ist schlecht, mehr als ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Flächen weltweit gelten als degradiert. In der Europäischen Union sind mittlerweile mehr als 60 Prozent der Böden geschädigt - verursacht unter anderem durch industrielle Landwirtschaft und die Auswirkungen der Klimakrise wie Trockenheit und Bodenverluste.